Courage-Cup 2018

Sieg beim Courage-Cup

Zu einem antirassistischen Fußballturnier hatte das Deutsche Rote Kreuz am 25. September 2018 Teams aus den weiterführenden Schulen des Kreises eingeladen. So nahmen an dem Turnier, das zum dritten Mal vom Gymnasium Hückelhoven organisiert war und auf dem städtischen Rasenplatz stattfand, insgesamt 14 Mannschaften teil. Am Ende gewann unser Team verdient den „Courage-Cup“ und erhielt als zusätzlichen Preis einen neuen Fußball.

Damit das Turnier in besonderer Weise den Freundschafts- und Toleranzgedanken spiegeln konnte, wurde mit gemischten Teams gespielt, d.h. Mädchen und Jungen der Jahrgänge 8 bis 13 traten miteinander und gegeneinander an. Unsere Mannschaft, die von Lehrer Thomas Kranz betreut wurde, fand sehr schnell zusammen und zeigte vorbildlich, dass Schülerinnen und Schüler verschiedener Jahrgänge sehr gut miteinander harmonieren können.

Schon in den sechs Vorrundenspielen wurde zumeist überlegen gespielt und kombiniert. Mit einem Unentschieden und sechs teilweise höheren Siegen qualifizierte sich das Team für das Endspiel. Hier trafen unsere „All Stars“ auf die Vertretung der benachbarten Ratheimer Leonordo-Da-Vinci-Gesamtschule und holten sich den Gesamtsieg.
Die Mannschaft wurde zusätzlich begleitet und unterstützt von Lehrerin Theresa Buyel und weiteren Schülerinnen aus dem 9. Jahrgang, die den Toleranzgedanken mit Plakaten bewarben und ihr Team prima anfeuerten.

Mädchen-Fußball: Eine Runde weiter

Mädchen-Mannschaft WKII gewinnt verdient beim Kreissportfest gegenHückelhoven und Ratheim!

Auch in diesem Schuljahr nehmen wieder in allen Wettkampfklassen (WKI – IV) Fußballmannschaften am Kreissportfest der Schulen teil.
Am Montag, 17.09.2018, musste die Mädchen-Mannschaft der Jahrgänge 2003-2005 (WKII) im Ratheimer Ohof-Stadion antreten. Die beiden Spiele gegen die Mannschaften der Hauptschule Hückelhoven und der Leonardo-Da-Vinci-Gesamtschule Ratheim wurden überlegen geführt und mit 4:0 bzw. 2:1 verdient gewonnen.
Im Halbfinale trifft die von Lehrer Thomas Kranz und Schülerin Eslem E. (10.5) betreute Mannschaft nach den Herbstferien in Geilenkirchen auf die dort beheimateten Mannschaften des Gymnasiums und der Gesamtschule.

Schulentwicklungspreis 2018 gewonnen!

Unglaublich! Die Betty-Reis-Gesamtschule hat den Schulentwicklungspreis „Gute gesunde Schule“ der Unfallkasse NRW in diesem Jahr bereits zum fünften Mal gewonnen. Das gelang bisher nur einer weiteren Schule. Neben dem erneuten Gewinn des Gütesiegels erhält die Schule ein Preisgeld in Höhe von 15.000 Euro.

 

Die Unfallkasse NRW zeichnete jetzt wieder 40 Schulen mit dem Schulentwicklungspreis aus. In diesem Jahr hatten sich insgesamt 173 Schulen aus ganz NRW beworben.

Mit einer kleinen Delegation war die Schule zu der Preisverleihung gereist, die in der altehrwürdigen Wuppertaler Stadthalle durchgeführt wurde. Mit Schulleiterin Dr. Karin Hilgers, dem Didaktischen Leiter Dr. Ludger Herrmann und Beratungslehrerin Maria Sieberg nahmen aus der Schülerschaft Abiturientin Nora Ongaro und Schülersprecher Nick Kaspers sowie als Vertreterin der Stadt Wassenberg Frau Heike Görtz die besondere Auszeichnung entgegen.

In ihrer Begründung stellt die Unfallkasse heraus, dass die Schule „im Rahmen des Bewerbungsvefahrens den Nachweis erbracht [hat], dass sie Gesundheitsförderung und Prävention in ihre Schulentwicklung erfolgreich integriert“. Konkret lobt sie die gute und vielfältige Gestaltung der verschiedenen Arbeitsplätze für Schüler/-innen und Lehrer/-innen, die die Schule als positiven Arbeits-, Lern- und Lebensraum erscheinen lassen. „Im Mittelpunkt des schulischen Handelns stehen für uns [die Unfallkasse] deutlich sichtbar die individuellen Lernwege der Schülerinnen und Schüler. Hierbei haben Sie eine effektive, enge Begleitung und vielfältige Unterstützungsform zur Sicherstellung des Schul-, Lern- und Laufbahnerfolges jeder einzelnen Schülerin und jedes einzelnen Schülers institutionalisiert. Deutlich spürbar für uns ist das positive, wertschätzende Klima im gesamten System, welches zu einer großen Ruhe und Gelassenheit im Schulbetrieb beiträgt.“

Auf diese Sätze und die Auszeichnung können die Wassenberger sicherlich stolz sein. Dr. Karin Hilgers dankt hierfür in besonderer Weise Maria Sieberg, die als Koordinatorin für den Bereich „Gesundheit und Prävention“ seit vielen Jahren arbeitet und jetzt zum fünften Mal die erfolgreiche Bewerbung der Schule organisiert hat. Bescheiden gibt diese aber das Lob an ihre Kolleginnen und Kollegen weiter: „Ich habe nur das dargestellt, was hier in der täglichen Praxis immer wieder geleistet wird. Der Preis ist letzten Endes eine Würdigung für die Arbeit des ganzen Kollegiums.“

Die Preisverleihung war gerahmt durch einen festlichen Empfang und ein unterhaltsam anregendes Programm. Neben einem besonderen Grußwort von Schulministerin Yvonne Gebauer erlebten die Eingeladenen den Festvortrag des bekannten Pädagogik-Professors Dr. Klaus Hurrelmann und das Kabarett-Theater „Storno“ aus Münster.

100 Jahre Betty-Reis - RP-Foto Backhaus

„100 Jahre Betty-Reis-Gesamtschule“ – ???

100 Jahre? Unsere Schule wurde im Jahr 1990 gegründet und befindet sich demnach im 29. Jahr ihres Bestehens. Und trotzdem gibt es in diesen Tagen ein 100-jähriges Jubiläum.

Nach Ablauf des letzten Schuljahres sind vier Kolleg/-innen seit 25 Jahren an der Schule – 100 Jahr insgesamt also. Zum Schuljahr 1993/94 traten neben unserer heutigen Schulleiterin Dr. Karin Hilgers Barbara Lodder, Lothar Ricken und Thomas Kranz hier in Wassenberg ihren Dienst an.

Anke Backhaus von der Rheinischen Post überließ uns dankenswerter Weise das beigefügte Foto.

Musik auf dem Schulhof

Uptown Funk? So laut? In der Pause? – Am Dienstag in der kleinen Pause war die Musik der Musikschullehrer auf dem Schulhof nicht zu überhören.

Es hat richtig Spaß gemacht, Ihnen zuzuhören!

Wer jetzt Lust bekommen hat, im Schulorchester Musik zu machen, ist herzlich eingeladen!

Wann?   Dienstag in der 5. Stunde, erstes Treffen ist am 11.9.

Wo?        Musikraum unter der Bühne

Wer?      Schüler/-innen des 5.-7. Jg., die ein Instrument spielen können – egal welches!

Bitte das eigene Instrument mitbringen! (Klavier und Schlagzeug sind natürlich da.)

Oper hautnah: Bariton Martin Ackermann „zum Anfassen“

Mit dem Bariton Martin Ackermann kommt ein „echter“ Opernsänger an die Betty-Reis-Gesamtschule, um über seinen Beruf zu sprechen.

Viele musikalische Überraschungen erlebte der 6. Jahrgang in der Aula des Oberstufengebäudes. Gespannt erwarteten die Schüler/-innen den Beginn der Veranstaltung, nachdem sie ihre Plätze eingenommen hatten. Plötzlich sprang ein ihnen unbekannter Mann in ihre Mitte und bot einen mitreißenden Gesang. Danach lernten sie diesen als Opernsänger Martin Ackermann kennen, der auf Einladung der Fachkonferenz Musik von Bonn nach Wassenberg gereist war und im Laufe der kurzweiligen Stunde seinen Werdegang und seinen Beruf vorstellte. Sein Vortrag wurde immer wieder durch Beispiele aus Opern ergänzt, die der Bariton teilweise solo, teilweise zusammen mit Musiklehrerin Gisela Gatzen und begleitet durch das Klavierspiel von Musiklehrerin Sara Philippen vortrug.

Mit einer zusätzlichen Überraschung endete die von begeistertem Applaus der Schüler/-innen getragene Veranstaltung. Martin Ackermann nahm selbst am Piano Platz und begleitete unsere Musiklehrerinnen Regina Rücker, Sara Philippen und Gisela Gatzen, die als Terzett ihre gesanglichen Qualitäten mit einer Arie aus der „Zauberflöte“ unter Beweis stellten.

Oper in Wassenberg: „Die Zauberflöte“ für den 6. Jahrgang

In letzter Sekunde wird Prinz Tamino vor einer wilden Schlange gerettet. War es Papageno? Oder war es die Königin der Nacht?

Am Donnerstag, 13. September 2018, gastierte das Ensemble der „Kölner Opernkiste“ in unserem Forum und klärt die Fragen. Auf Einladung der Fachkonferenz Musik wurde in der 4. und 5. Stunde „Die kleine Zauberflöte“ für den 6. Jahrgang aufgeführt.

Lehrerin Daniela Vahl und einige Schüler/-innen des 6. Jahrgangs werden Mozarts „Zauberflöte“ so schnell nicht vergessen. Denn sie wurden von dem Ensemble der „Kölner Opernkiste“, die zum ersten Mal an unserer Schule gastierte, in besonderer Weise beteiligt. Nach kurzer Einweisung betrat Daniela Vahl unter großem Jubel des Publikums als „Königin der Nacht“ die Bühne und spielte fortan eine tragende Rolle. Ihr folgten am Ende noch viele Schüler/-innen, die mit dem Ensemble für kurzweilige Opernatmosphäre sorgten. Zuvor war das Publikum immer wieder sehr gut in die Handlung einbezogen worden. Auch musikalisch zeigten die beiden Sänger und die Sängerin aus Köln, dass sie nicht nur schauspielern können, sondern über ausgebildete Stimmen verfügen.

Die Musiklehrerinnen der Schule hatten die einzelnen Klassen auf das Gastspiel der Kölner Opernkiste im Unterricht sehr gut vorbereitet und waren mit der Darbietung so zufrieden, dass auch im nächsten Jahr wieder eine Aufführung gebucht wird.

Projektwoche „Bunt“ mündet in Zertifizierung zur „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“

„Beeindruckend. Ihr habt mich wirklich beeindruckt!“ Mit diesen Worten begann Stefan Otto, einem der drei Brüder, die das weltweit agierende Heinsberger Unternehmen „Otto Gourmet“ leiten, sein Grußwort im Rahmen der Feierstunde zur offiziellen Zertifizierung der Betty-Reis-Gesamtschule Wassenberg als „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (kurz: „SoR“). Zuvor hatte er sich bei einem Rundgang ein Bild von der Vielfalt und Qualität der Ergebnisse der Projektwoche „Bunt“ gemacht, die am 06. Juli 2018 in eine Präsentation der Ergebnisse gemündet hatte. „Otto Gourmet“ hatte sich im Rahmen von „SoR“ als Firmenpate zur Verfügung gestellt und wird in Zukunft die Schule immer wieder unterstützen.


Alle Schüler/-innen der Schule hatten lange vorher aus vier Kategorien (Sport / Kultur / Naturwissenschaften / Gesellschaft) ihre Lieblingsprojekte gewählt. Daniela Vahl , Koordinatorin für den Bereich der „Besonderen pädagogischen Arbeitsformen“ erklärt: „Dadurch, dass fast 50 Projekte angeboten waren, stand eine große Auswahl zur Verfügung. Und es ist uns in der Zuordnung gelungen, dass jede Schülerin und jeder Schüler in einem von ihr bzw. ihm angewählten Projekt arbeiten konnte.“

Das Motto der Projektwoche war von einer Arbeitsgruppe aus Schüler/-innen und Lehrer/-innen bestimmt worden. Hier waren es die Schüler/-innen, die zuvor in einer Lehrerkonferenz vorgeschlagen hatten, die für dieses Schuljahr wieder terminierte Projektwoche unter den Leitgedanken von „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ zu stellen. „Bunt“ sei in der Arbeitsgruppe ausgewählt worden, weil es „noch griffiger und im Blick auf unsere globalisierte Welt als besonders treffend empfunden wurde“, erklärt Sabrina Gerres, die mit Theresa Buyel als Lehrerinnen die Arbeitsgruppe leitet. Alle Schüler/-innen der Schule arbeiteten jahrgangs- und fächerübergreifend zu den verschiedensten Themen zusammen. Während der Woche herrschte auf dem ganzen Schulgelände Dank der vielfältigen Projekte eine besondere Stimmung. So wurden z.B. Nationalsportarten aus verschiedenen Ländern eingeübt, Image-Filme erstellt, international gekocht oder das Leben mit Handicap untersucht und erfahrbar gemacht.

Wie gut alles gelungen war, stellten neben Stefan Otto Bürgermeister Manfred Winkens, sein Stellvertreter Frank Winkens und Daniel Bani-Shoraka fest. Bani-Shoraka war es dann, der als offizieller Vertreter des „Schule ohne Rassismus-Netzwerkes“ die Enthüllung des Labels durch Schüler/-innen der Arbeitsgruppe einleitete. Dieses schmückt nun gut sichtbar die Front des Selbstlernzentrums inmitten des Schulgeländes.

Insbesondere die Reden von Schülern zeigten, wie ernst der Schulgemeinde die Grundidee des „SoR-Netzwerkes“ ist. Alexander W., Sprecher der Arbeitsgruppe, stellte heraus, welche Aufgaben für die Schule anstehen: „Wir alle haben uns dazu verpflichtet Rassismus, Vorurteile, Homophobie, Antisemitismus und Rechtsextremismus an unserer Schule zu bekämpfen und Aktionen zu planen, die unser Anliegen immer wieder unterstreichen. Wir hoffen darüber hinaus, das Projekt über viele weitere Schülergenerationen vererben zu können.“ Als Schülersprecher präzisierte Nick K. diesen Grundansatz: „Ziel ist es, das alltägliche Schulleben so zu verändern, das ein Klima des gegenseitigen Respekts und der Anerkennung individueller Werte entsteht, gepaart mit der Suche nach Normen, die uns alle verbinden.“ Er dankte im Namen der Schüler allen Beteiligten, die das Projekt an die Schule geholt hatten, und schloss seine Rede mit einem überzeugenden Appell: „Die Bekämpfung von Diskriminierungen ist und bleibt ein ewiger Prozess. Als Individuum hat man in diesem Kampf wenige Chancen. Gemeinsam können wir es jedoch schaffen, ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen und das einseitige Denken aus den Köpfen der Menschen zu streichen. Nur gemeinsam sind wir in der Lage, jeder Form von Diskriminierung entgegen zu wirken. Also lasst uns zusammenhalten, so wie die Menschen dieses Projektes zusammenstehen, und immer wieder daran erinnern, dass wir alle gleich sind und die gleichen Rechte haben.“

Musikalisch wurde die Veranstaltung vom Chor einer Projektgruppe unter Leitung von Sara Philippen und Claudia Taube gestaltet.

Teilnahme an Wettbewerben: Alle Erwartungen übertroffen

Mit über 2005 Teilnahmen von Schüler/-innen an Wettbewerben wurde in diesem Schuljahr ein neuer Rekord erreicht. Das beeindruckende Gesamtergebnis verkündete Hubert Reiners im Rahmen der Belobigung von besonders erfolgreichen Schüler/-innen, die er zusammen mit Schulleiterin Dr. Karin Hilgers am Mittwoch, 27. Juni 2018, vornahm.


Über die Veranstaltung im prall gefüllten Forum berichtete Michael Moser unter der Schlagzeile „Auszeichnungen für Wassenberger Gesamtschüler“ in der RP vom 28. Juni 2018.

„Die Begeisterung war Hubert Reiners anzumerken, als er sagte: „Ich hätte niemals gedacht, dass wir das Ergebnis aus dem Vorjahr noch toppen können. Aber wir haben es gemeinsam geschafft.“ Adressaten des Lehrers an der Betty-Reis-Gesamtschule waren Schüler verschiedener Jahrgänge, die an mehreren Wettbewerben, darunter auch zwei Zertifizierungswettbewerben, teilgenommen hatten und nun im Forum der Schule ausgezeichnet wurden.
Gemeinsam mit Hubert Reiners, dem verantwortlichen Koordinator der Schulwettbewerbe, stand Schulleiterin Karin Hilgers auf der Bühne und gab Urkunden aus. Unisono mit Reiners bemerkte sie zu Beginn: „Ich bin natürlich auf alle, die jetzt gleich hier auf die Bühne kommen, mächtig stolz. Aber genauso stolz bin ich auf alle anderen, die den Mut hatten, überhaupt an einem Wettbewerb teilzunehmen.“ Und die Direktorin darf zurecht stolz auf ihre Schüler sein, denn nicht weniger als 2005 Meldungen in 24 verschiedenen Wettbewerben hatten Betty-Reis-Schüler eingereicht.
Zuerst übergaben Reiners und Hilgers Pokale, die von den Wassenberger Kindern gewonnen worden waren. Zwei gingen an Mitglieder der Schach AG, die im Bundesschachfinale der Schulen den tollen vierten Platz holten. Dabei waren Caspar B., Philipp H., Nick K., Leon B. und Paul S. am Brett. Die weiteren Pokale gingen an die Fußball-Teams. Die Jungen belegten den vierten Platz bei der Regierungsbezirksmeisterschaft. Die Mädels der Betty-Reis-Schule nahmen erfolgreich am Cusanus-Cup, dem Grenzlandcup und den Kreismeisterschaften teil.
Anschließend betraten unter donnerndem Applaus im rappelvollen Forum die erfolgreichen Teilnehmer der Zertifikatsprüfung in Französisch die Bühne. Dabei bedankte sich Karin Hilgers besonders bei Lehrerin Isabel Wintrich-Lagny, die ihre Schüler toll unterstützt hatte, wie auch die anderen Lehrerkollegen bei ihren jeweiligen Schützlingen. Elf Schüler und Schülerinnen erhielten anschließend das „Cambridge Certificate“ für ihre abgelegten Prüfungen im Fach Englisch.
So ging es munter weiter mit den Belobigungen in verschiedenen Fachbereichen. Sei es beim Kreativwettbewerb „Go Ahead: Es ist Dein Kopf: Trag den Helm!“ , oder jener der Volks- und Raiffeisenbanken.
Acht Wassenberger Schüler nahmen am Bundeswettbewerb „Jugend debattiert“ teil. Von diesen war Nick K. (Jahrgang 12) zudem erfolgreich beim Landesfinale NRW dabei. Jeweils zehn Jugendliche wurden für das „Börsenspiel der Kreissparkassen“ und den Geographiewettbewerb „Diercke Wissen“ ausgezeichnet. Cedric K.(Jahrgang 9.2) wurde sogar NRW-Bester und nahm am Bundesfinale in Braunschweig teil. Weitere Schüler erhielten Urkunden für den Mathematikwettbewerb, und beim Vorlesewettbewerb des Deutschen Buchhandels belegte Diana S. im Schulwettbewerb Platz eins, gefolgt von Lisa L. und Lotta B..“

Auch die Heinsberger Zeitung berichtete über die Veranstaltung. Der Artikel von Johannes Bindels wurde am 30. Juni 2018 veröffentlicht und stand unter der Schlagzeile „Starke Leistungen gewürdigt“.